Technische Infrastruktur im Unternehmen sichern
Infrastrukturschutz
Wir schützen die digitale Infrastruktur deines Unternehmens – vom Perimeter über Endpunkte bis zu Identitäten. Hierbei schlagen wir die Brücke zwischen deinem Bedarf und führenden Lösungen am Markt – herstellerneutral, sauber integriert und im laufenden Betrieb zuverlässig unterstützt.


















Bausteine zum Schutz der Infrastruktur
So sichern wir deine Infrastrukur in fünf Schritten
Kurz gesagt: Wir beraten, planen, integrieren, betreiben und halten instand.
Häufige Fragen zum Infrastrukturschutz
Weil Kommunikationsschutz ein Zusammenspiel mehrerer Maßnahmen ist. Wir starten bei deinem Bedarf, klären Ziele und integrieren dann passgenaue Lösungen – statt dir eine lose Produktliste vorzusetzen.
Infrastrukturschutz sichert die zentralen technischen Bereiche deiner IT: Netzwerkverbindungen, Server, Endgeräte, Benutzerverzeichnisse und DNS-Systeme. Es geht nicht um einzelne Tools, sondern darum, dass das System als Ganzes stabil, verfügbar und kontrollierbar bleibt.
Er beginnt auf Netzwerkebene und reicht bis zur Absicherung von Benutzerzugängen, Datenübertragungen und Schnittstellen. Zusätzlich gehört auch die Fähigkeit dazu, auf Vorfälle strukturiert zu reagieren – nicht nur sie zu verhindern.
Segmentierte Netzwerke, aktuelle Endpoint-Schutzsysteme, regelbasierte Zugriffssteuerung, durchdachtes Patch-Management und eine saubere Rechtevergabe sind elementar. Ebenso wichtig: klare Prozesse und Verantwortlichkeiten, damit aus Technik tatsächliche Wirkung wird.
Ja – etwa das NIST Cybersecurity Framework oder die ISO 27001. Beide helfen dabei, Infrastrukturschutz systematisch zu denken: nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch und im Betrieb. Relevant wird das spätestens bei Auditdruck oder Lieferkettenanforderungen.
Weil kein Schutzsystem lückenlos ist. Resilienz bedeutet: Wenn etwas passiert, läuft der Betrieb trotzdem weiter – kontrolliert, dokumentiert, mit klarer Wiederanlaufstrategie. Das ist oft wichtiger als die Illusion absoluter Sicherheit.
Es beschreibt das Prinzip, Sicherheit schon beim Planen mitzudenken – nicht erst bei der Implementierung. Systeme, die so aufgebaut sind, haben weniger Schwachstellen und sind besser kontrollierbar. Das spart im Ernstfall viel Aufwand.
Indem du Wirkung sichtbar machst: etwa durch klare Reports, nachvollziehbare KPIs und einen Bezug zu konkreten Risiken. Wenn klar ist, was verhindert wurde – oder hätte passieren können – entsteht Akzeptanz, auch außerhalb der IT.
